* 1975 Feldkirch / Vorarlberg / Österreich Wohnort: Wien / Wien / Österreich
Ausbildung 1995 - 2000 Hochschule für Angewandte Kunst, Wien / Österreich Terzic, Mario . Freie Graphik 1998 - 1999 Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam / Nederland . Free Media Department 1999 - School of Visual Arts, New York / United States
zuletzt erfasste Ausstellungen/Projekte 2006 Eisenberger, dies ist doch kein Porno!!. Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz / Österreich 2006 Frischfaser. Arbeiten auf Papier. Soho in Ottakring, Wien / Österreich - SOHO-Projektwerkstatt, Wien / Österreich 2006 Economy Class. Alliance française de Nairobi, Nairobi / Kenya - Österreichische Botschaft, Nairobi / Kenya weitere Einträge »
Objekte Werk / Text / Bild / html Urheberschaft
Werk Husar, Barbara: Das All und die Schnalle. (Zyanotypie) , 2000 Husar, Barbara: Kamelhinterkopf. , 2000 Husar, Barbara: Zyklus "Seifenblasen, Kamele und Sterne". (Zyanotypie, Mischtechnik) , 2000 weitere Einträge »
sonstiges Medium Projektdokumentation: Barbara Husar. Kunstprojektionen. , andere
Katalog/Monografie/... Husar, Barbara: Big Buckling Book. Wien, 2004
Erwähnung Text und Kritik Mutige Frauen und Freud. In: Vorarlberger Nachrichten online, Schwarzach, 01.04.2006 Kompatscher, Brigitte: Von den Schnallen zur Fritteuse. In: Neue Vorarlberger Tageszeitung, Schwarzach, 21.06.2005
Bilder/Texte/... Foto Barbara Husar (My Camel & me, Sinai 2000)
Dieter Lenhart & Barbara Husar
Interaktionen und Interfragrationen leiten Amplifikation,Mutation und Selektion ein. Richtungsweisend für den Marathon der Spermien ist nämlich der Lockstoff Gamon, der von der weibliche Eizelle ausgesendet wird. Der limbische Gehorsam ist zumeist eine Reaktion olfaktorischer Neuronensysteme auf Pheromoninformation. Die Duldungsstarre kann dies sehr deutlich vermitteln. Subliminaler Manipulation ist über das Vomeranasalorgan Tür und Tor geöffnet.
Eine olfaktorische Seance mit Dieter Lenhart und Barbara Husar
olfactory:
Dieter Lenhart konzipiert Duftskulpturen, osmologischen Interventionen und Verkostungen, unterrichtet und fördert maieutische Prozesse. Seit über vierzig jahren betreibt der Forscher olfaktorische Analysen auf allen Ebenen. Nach wie vor bereichert er seine Osmothek, die eine aussergewöhnliche Vielfalt an Geruchstoffen und kulturell historischem Hintergrundwissen mit zusätzlicher Tendenz Richtung Fragrance-Research aufweist. Als Architekt ist es für den Osmologen besonders spektakulär, nicht mit der Form zu arbeiten, sondern direkt auf den Raum einzuwirken. Mit seinen Duftskulpturen bietet er den visuellen und askustischen Eindrücken des Abends einen Überbau der besonderen Art und dient dem Rezipienten zur Bewußtwerdung seines vomeranasalen Organs in der Nasenscheidewand.
Kontakt E happysynaps@yahoo.com T +43 (0)650 7019108