http://www.factsmatter.net/1406652.1

16 Nov. 09; 17:21
Von den gefahren des kletterns und einer sicheren arumentation
 

Wer einmal das vergnügen hatte sich mit dem klettern ein bisschen zu beschäftigen weiß. Die schue sind unerträglich eng, aber dann kann man gemeinsam mit den händen tolle kunsstücke in der "wand" bewältigen. Das tollste kunststück dabei ist meist, oben anzukommen.


Methapher nr. 1 könnte man sagen. Es kann auch mal weh tun um etwas zu erreichen. Aber darum geht es mir in diesem beitrag eigentlich überhauptnicht. Viel  eher möchte ich auf ein anderes einleuchtende praxis beim klettern verweisen, die eine schlüssige überttragung auf die intentionen von factmatter.net ermöglicht (finde ich).


Der mensch hat 4 extremitäten, mit denen er sich die wand hinaufhandeln und fusseln kann. Wer den sport serios und nachhaltig erfogreich betreibt (also nicht allzuoft abstürzt) hälti sich an ein sehr einfaches prinzip. Jede veränderung der position erfolgt immer nur mit einer extemität, die drei anderen dienen der sicherung.



Das verwendete objekt hab ich dankbar von einer anderen website kopiert, da es folgender creative commons bestimmung unterliegt:






Die 3 fixen bezügspunte ermögichen einem, in ruhe nach einem neuen griff bzw. tritt zu suchen um dann wohl überlegt und stabiel die nächste bewegung nach oben zu wagen.


In der online argumentation verhät es sich meines Erachtens nach sehr ähnlich. Ein nachhaltiger online diskurs bedingt, dass man mit sich mit stabielen bezugspunkten von einem argument zum nächsten fotbewegt. Wobei ein gutes argument (ein guter griff) ausreichend mit fakten fundiert sein sollte.


Mir scheint das viele der der dialogischen abstürze auf vermeintlichen fakten basierten, die gar keinen halt gaben.







Metainfo:
AutorIn: Max Harnoncourt
factID: 1406652.1; Publiziert am 16 Nov. 2009 18:01


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